
Unser neues Brutprojekt: 14 Enteneier auf dem Weg zum Schlüpfen
Mit großer Spannung und Vorfreude haben unsere Schülerinnen und Schüler gestern den Brutautomaten befüllt – 14 Enteneier liegen nun wohlbehütet im warmen Inkubator. Jetzt beginnt eine 28-tägige Reise voller Beobachtung, Pflege und Staunen.
Die ersten drei Tage gilt es, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sorgfältig zu kontrollieren, damit optimale Bedingungen für die Entwicklung der Küken herrschen. Ab dem dritten Tag kommt eine wichtige Aufgabe hinzu: Die Eier müssen mehrmals täglich gewendet und mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Dadurch wird die natürliche Brut simuliert und sichergestellt, dass die Küken sich im Ei richtig entwickeln.
Während der kommenden Wochen werden unsere Schülerinnen und Schüler hautnah erleben, wie aus einem Ei neues Leben entsteht. Sie lernen Verantwortung zu übernehmen, Geduld zu üben und ein Gespür für die Bedürfnisse der kleinen Lebewesen zu entwickeln.
Die Hälfte ist geschafft!
Bereits nach 7 Tagen wurden die Eier durchleuchtet. Dabei konnten wir feststellen, wie viele Eier befruchtet sind, denn dort haben sich bereits die ersten Blutgefäße gebildet. 4 Eier konnten wir aus dem Brutautomaten nehmen, dort konnten wir keine Adern finden.
10 Eier werden nun täglich genau unter die Lupe genommen, wie sich die kleinen Küken weiterentwickeln, wo die Luftblase liegt und sogar die ersten Tritte konnten schon beobachtet werden.
Es bleibt weiter spannend...
Bildergalerie
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